Behandlung von Mundschleimhaut- und Kieferveränderungen
Entzündliche Erkrankungen sowie gut- und bösartige Geschwulste können zu Veränderungen von Mundschleimhaut und Kieferknochen führen.
Nach klinischer Untersuchung entscheidet der Oralchirurg, ob eine Gewebeprobenentnahme notwendig ist. Wenn der Befund vorliegt, wird die entsprechende Therapie festgelegt. Sie kann sich auf medikamentöse Maßnahmen beschränken, gegebenenfalls wird auch ein chirurgischer Eingriff notwendig.
Die Diagnostik, Befunderhebung und Therapie solcher Erkrankungen sollten möglichst frühzeitig erfolgen, um den Behandlungserfolg zu optimieren.
Patienteninformation der Bundeszahnärztekammer zur Früherkennung des Mundhöhlenkrebses